Sirimim ist eine gemeinnütziger Verein ohne Gewinnstreben, der auf der Geisterwissenschaft Rudolf Steiners fundiert ist. Diese “non government“ Organisation hat zum Ziel eine durch Antrhophosophie erweiterte Pharmakologie auszubilden, sowie Pharmazeuten die sich der Forschung und der Entwicklung neuer Medikamente die in der Anthroposophie ihre Grundlage haben, widmen.

Der Name Sirimim ist zusammengestellt von der folgenden Worten aus der Indianer-Sprache Tupi:

Si = Mutter, Ursprung

Y = Wasser

Syrik = Das Fliessen des Flüssigen

Siriri = Der Klang des Flüssigen

Mim = Diminutiv für innerlichung, ein Sufix für lieblich Intimität.

So bedeutet Sirimim: “derklingende Urzustand des Flüssigen, der mit Liebe in unseren Inneren aufgenommem wird¨. Dies stellt den Zusammenhang mit dem Wasser und dem Klangäther dar.

Die Forschungsaktivität von Sirimim richtet sich auf die Konzeption und Herstellung von Medikamenten die auf therapeutische Prozesse des Chemischen-oder Klangäthers gründen. Um etwas über diesen Prozess zu sagen, muss folgendes beachtet wenden.

Heilmittel Deren Rohstoff Keiner Verwandlung Augesetzt Sind

Die allopatischen Heilmittel sind aus physisch-materiellen Substanzen hergestellt. Solche Substanz wird dem Patienten direkt zugeführt.

Heilmittel Deren Rohstoff Eine Äusserliche Veränderung Erfahren

Bei den Homöopatischen Heilmitteln wird diese Substanz durch pharmazeutische Prozesse in den Bereich der Element geführt. Das bedeutet folgendes:

Zunächst wird eine physisch-materielle Substanz zu einem feinen Pulver verrieben. Die so verriebene Substanz bekommt Flüssigkeitscharakter. Sie kann von einem Gefäss in ein anderes fliessen wie die Flüssigkeiten. Diese Substanz wird Schritt für Schritt gelöst und verrieben bis sie völlig in Wasser löslich ist.

Zunächst fest, ist diese Substanz definitiv zum wässrigen Element übergegangen und wird weiter geschüttelt und gelöst. So wird die Substanz, die sich num völlig im wässrigen Element befindet, durch das Schütteln mit der Luft in Zusammenhang gebracht. Während dieses Schüttelprozesses steigt die Temperatur. Die Herstellung der homöopatischen Heilmittel besteht darin die irdische Substanz in das Bereich der Element zu führen.

Durch den Potenzierungsprozess wird die zunächst irdische Substanz in das Gebiet des Flüssigen, Luftigen und endlich Wärmehaften geführt. Es ist wichtig zu beachten dass die hier beschriebenen Prozesse physischer und nicht chemischer Natur sind, dass heisst, die Potenzierung wirkt auf die Substanz von aussen.

In einem ausführlichen Aufsatz hatten wir die Möglichkeit darzustellen das Heilmittel, bei denen der Rohstoff eine äusserlichen Veränderung erfährt, so wie es bei den höomopatischen geschiet, mit den Elementen zusammen hängen und bei denen wo der Rohstoff eine innerliche Veränderung erfährt, mit dem Ätherarten zusammen hängen.

Heilmittel deren Rohstoff Zunächst eine innerliche Veränderung Erfährt

Die innerliche Veränderung eines Rohstoffes kann durch vier verschiedene Arten geschehen: durch die wirkung des Wärmeäthers, des Lichtäthers, des chemischen Äthers und des Lebensäthers.

Die anthroposophische Geisteswissenchaft entwieckelt neue Prozesse zur Medikamentenherstellung auf Grund der Idee der Ätherarten, obwohl die Prozesse, besonders die sich auf den Wärmeäther beziehen, nicht exclusiv anthroposophisch sind.

Heilmittel die vom Wärmeäther aus entwieckelt

Es gibt verschiedene pharmazeutische Prozesse zur Verwandlung des Rohstoffes durch Wärme, wie zum Beispiel: Infusion, Dekokt, Distilation, Verbrennung, Sublimmation, usw.

Samuel Hahnemann hat einige Heilmittel hergestellt in denen die ursprüngliche Substanz, die dann potenziert wird, schon vorher durch Wärmeprozesse verändert wird, wie z.b. Hepar Sulphur und Causticum. Rudolf Steiner hat die Anwendung von höchsten Temperaturen erwähnt, die das Metall verdampfen können, dass sich dann wieder kondensiert (Sublimation), um die Praepearatum Metalle herzustellen.

Diel Heilmittel die vom Wärmeäther aus hergestellt werden bringen dem Patienten, zusammen mit der Heilmittelwirkung auch die Wirkung des Wärmeäthers.

Heilmittel die vom Lichtäthers aus hergestellt werden

Die Herstellung von Heilmitteln die mit dem Lichtäther zusammenhängen, wird folgendermassen gemacht: Pflanzensäfte werden in Heilmittel verwandelt indem sie einer rhythmischen Wechselwirkung von Wärme/Kälte und Licht/Dunkelheit ausgesetzt werden. Alle pflanzlichen Heilmittel des Wala Labor und die RH vom Weleda Labor, werden durch diesen Prozess hergestellt, der besonderes für das Pflanzenreich gültig ist.

Durch diesen Prozess bekommt der Patient die Kräfte des Lichtäthers.

Vorschlag der Sirimim

Heilmittel vom chemischen Äther aus hergesttelt

Eine Melodie ist nicht nur von einem Ton zusammengesetzt, aber von vielen Tönen. Zwischen einem und dem anderen Ton entsteht ein Intervall, ein Chaos, ein Übergang von einer zur anderen Note. So gibt es auch einen Intervall, ein Chaos, einen Übergangszustand zwischen den Reagenzien und dem Reaktionsprodukt. Dieser ist der Grund weswegen wir die neuen Heilmittel mit dem Klang- oder chemischen Äther in Beziehung stellen. Nach unserem vorschlag sollte der Rohstoff in einem ganz besonderen Zustand sein, einem embrionalen, belebten Zustand. Durch diesen Prozess bekommt der Patient die Kräfte des chemischen Äthers.

Nehmen wir als Rohstoff, um ein Heilmittel herzustellen, z.b. eine Substanz AB. Das allopatische Verfahren wird AB in seinem Rohzustand benutzen, in seinem physisch-matereillen Zustand und ihn direkt dem Patienten verabreichen. Das homöopatische Verfahren wird den Rohstoff AB potenzieren. Bisher verarbeitet die anthroposophisch erweiterte Heilmittlherstellung den Rohstoff AB zunächst durch Wärmeprozesse, oder Wärme- und Lichtprozesse.

Beachte man die folgende Reaktion zur Herstellung des Rohstoffes AB:

 

                                                   A                     B

 


        A2   +   B2                                                                               2AB

 

                                                   A                      B

 

    Reagentien                Substanz im Übergangszustand            Endprodukt

                                                                                                      (Rohstoff)

 

 

Unser Vorschlag ist die Substanz AB nicht als Endprodukt, fertig, tot, zu verwenden, aber in einem jungen, beinahe lebendigen, embrionalen Zustand, der noch nicht zu Ende geführt ist, aber noch im Entstehen ist. Man erhält diesen Zustand im Moment in dem Reaktion stattfindet, in dem sie schon begonnen hat, aber noch nicht beendet ist.

Diese Substanz im Übergangszustand kann von kosmichen Kräften durchdrungen werden. Unsere grosse Schwierigkeit lag darin diese Substanz, in diesem Zustand, im potenzierten Heilmittel zu bewahren.

Nachdem wir die technischen Schwierigkeiten bewältigt haben, haben wir um Laufe dieser ganzen Jahre eine Reihe neuer Heilmittel entwickelt, die auf den Prozessen des chemischen Äthers fundiert sind. Das Konzept und die Entwicklung jedes Heilmittels geschieht in wiederholten Treffen von Pharmazeuten un Ärzten verschiedener Spezialitäten. Jede so zusammengestellte Arbeitsgruppe nimmt an der Entwicklung der Heilmittel für das entsprechende Spezalgebielt teil.